Wo bekommt Nestlé ihr Palmöl her?
Hauptanbaugebiete sind Malaysia und Indonesien
Ölpalmen benötigen tropisches Klima, um ideal wachsen und gedeihen zu können. Wie viele andere Unternehmen auch, bezieht Nestlé daher sein Palmöl aus den Hauptanbaugebieten der Welt, die sich in Malaysia und Indonesien befinden.
Keine Abholzung von Regenwald
Nestlé ist es aber ein wichtiges Anliegen, dass der Anbau von Ölpalmen nicht auf Kosten schützenswerter Naturräume erfolgt. Daher achten wir darauf, dass für unsere Produkte kein Regenwald und keine Torfmoore zerstört werden und dass Sozialstandards im Anbau ebenso wie indigene Rechte gewahrt werden. Nestlé hat umfassende Massnahmen ergriffen, um direkte sowie indirekte Zulieferungen von Palmöl aus nicht nachhaltigem Anbau zuverlässig und konsequent ausschliessen zu können. Somit stellt Nestlé sicher, dass sie kein Palmöl von Firmen bezieht, die eine risikoreiche Bewirtschaftung betreiben oder für Regenwaldabholzung verantwortlich sind.

Fragen und Antworten zu Palmöl

- 1. Warum und wozu wird Palmöl in der Lebensmittelindustrie verwendet?
- 2. In welchen Produkten steckt Palmöl?
- 3. Warum verzichtet die Industrie nicht ganz auf Palmöl?
- 4. Ist Palmöl schädlich für meine Gesundheit?
- 5. Welche Auswirkungen hat der Anbau von Palmöl auf die Umwelt?
- 6. Welche Massnahmen ergreift Nestlé, um die Zerstörung von Wäldern beim Anbau von Palmöl zu vermeiden?
- 7. Welche Anforderungen hat Nestlé bei Palmöl?
- 8. Wo bekommt Nestlé ihr Palmöl her?
- 9. Welche Fortschritte hat Nestlé Schweiz in den letzten Jahren erreicht?
- 10. Was sagen Sie zum Bericht zur Palmölbeschaffung in Malysia der NGO “Solidar” vom 17.9.19 ?