Nestlé Veganuary
Gehst du auch knackig frisch ins neue Jahr?
Anfang Januar herrscht bei vielen Menschen Aufbruchsstimmung. Die Tage des neuen Jahres sind noch unberührt. Das Leben kann anders, ja besser werden.
Nicht umsonst fassen viele von uns Neujahrsvorsätze. Doch bevor du nachdenkst, machen wir dir einen besonderen Vorschlag: Wie wäre es, wenn du dir nur für den Januar etwas Neues vornimmst? Dadurch hältst du leichter durch und feiest schon im Februar einen ersten Erfolg. Der Veganuary ist dafür perfekt!
Veganuary? Was ist das?
Veganuary? Was ist das? Die Idee gibt es bereits seit 2014. Kurz gesagt, steckt dahinter eine internationale Organisation und Kampagne, die Menschen dazu aufruft, im Januar vegan zu essen. Das klingt interessant? Es ist vor allem grossartig für Umwelt, Tiere und dich selbst.
Veganes Essen ist gut für die Umwelt
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40 Prozent So viel verringert sich der CO2-Fussabdruck eines Schweizers/einer Schweizerin, wenn er oder sie auf vegane Ernährung umstellt.MEHR ERFAHREN -
200 Quadratmeter Enorm, aber diese Fläche Land wird gebraucht, um 1000 kcal Rindfleisch herzustellen. Das liegt vor allem an den Ackerböden für das Futter. Im Gegensatz dazu reichen rund 10 Quadratmeter, um 1000 kcal Kartoffeln zu produzieren. Veganes Essen spart also Ressourcen.MEHR ERFAHREN -
407 Liter Für die Produktion von 1.000 kcal Rindfleisch ist auch Wasser ein wichtiges Element. 407 Liter stehen 30 Litern für 1.000 kcal Hülsenfrüchten gegenüber.MEHR ERFAHREN
Veganes Essen ist gut für dich
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Weniger Kalorien Laut Studien kann eine vegane Ernährung dabei helfen, überflüssige Pfunde purzeln zu lassen.MEHR ERFAHREN -
Weniger krank Mehr Gemüse & Co. auf dem Speiseplan und ein insgesamt gesünderer Lebensstil senken das Risiko für Diabetes Typ-2 sowie für Herz-Kreislauf- und Krebs-Erkrankungen.MEHR ERFAHREN -
Gesunder Darm Der Darm liebt veganes Essen, weil die enthaltenen Ballaststoffe in Gemüse, Früchten, Getreideprodukten und Nüssen ihn «auf Trab» bringen und die Verdauung regulieren.MEHR ERFAHREN
Also, Daumen hoch für den veganen Januar?
Wir von Nestlé stehen hinter dieser Aktion. Deswegen haben wir auf Foodlovers.ch eine Menge feiner, veganer Rezepte zusammengestellt, die ruckzuck im Alltag gelingen.
Alle, die mehr Sportsgeist für den Veganuary brauchen, probieren die 7-Tages-Challenge aus. Auch wir nehmen die Herausforderung an und möchten mit unseren eigenen Marken nachhaltiger werden. Es liegt noch ein Weg vor uns, aber wir haben das Ziel fest im Blick.
Probiere das vegane Angebot von Nestlé aus
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Vegane Thomy Saucen Sie peppen jedes Gericht im Handumdrehen auf. -
Garden Gourmet Die pflanzlichen Fleischersatzprodukte sorgen für vollen Genuss.
Damit geht’s weiter
Doch was passiert, wenn es Februar wird? Klar, mit nur einem Monat ist es nicht getan. Aber vielleicht fegt der frische Wind noch etwas länger durch deine Küche. Sollest du dich dauerhaft in veganes Essen verlieben, behalte gewisse Nährstoffe gut im Blick.
Besonders Vitamin B12, Kalzium, Eisen, Omega-3-Säuren und Jod sinken im Körper, wenn Fleisch, Fisch und Milchprodukte auf den Tellern fehlen. Dann könntest du dich beispielsweise schlapp fühlen. Unser veganes Tellermodell hilft dir dabei, das zu vermeiden.
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Grünes Gemüse liefert beispielsweise wertvolles Calcium.
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Lein- und Walnussöl können einen Beitrag zur Omega-3-Zufuhr leisten.
Wenn du das nicht magst, setzt du auf eine Mischkost mit weniger Fleisch und Milchprodukten. Wir sind gespannt, was du sagst.
Aber nun, rauf auf den Startblock: Veganuary, wir kommen!