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Anfang Januar herrscht bei vielen Menschen Aufbruchsstimmung. Die Tage des neuen Jahres sind noch unberührt. Das Leben kann anders, ja besser werden.

Nicht umsonst fassen viele von uns Neujahrsvorsätze. Doch bevor du nachdenkst, machen wir dir einen besonderen Vorschlag: Wie wäre es, wenn du dir nur für den Januar etwas Neues vornimmst? Dadurch hältst du leichter durch und feiest schon im Februar einen ersten Erfolg. Der Veganuary ist dafür perfekt!

Veganuary? Was ist das?
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Veganuary? Was ist das? Die Idee gibt es bereits seit 2014. Kurz gesagt, steckt dahinter eine internationale Organisation und Kampagne, die Menschen dazu aufruft, im Januar vegan zu essen. Bolognese und Fischbrötchen räumen also ihren Platz auf dem Teller für die vegane Vrimps Poke Bowl oder beispielsweise diesen leckeren gefüllten Kürbis. Das klingt interessant? Es ist vor allem grossartig für Umwelt, Tiere und dich selbst.

Veganes Essen ist gut für das Tierwohl

 

60 Prozent: Seit der Jahrtausendwende kommt bei den Schweizer:innen mehr Fleisch auf den Tisch. Das bedeutet, dass auch mehr Tiere in Mastbetrieben leben.

0,9 Quadratmeter: So viel Auslauf darf ein Schweizer Schwein im Stall haben. Das ist zwar mehr als ein europäisches Schwein im Durchschnitt hat, aber trotzdem wenig Platz.

27 000: Das ist die Höchstgrenze an Masthühnern, die in einem Betrieb in der Schweiz gehalten werden dürfen. Wie es einem einzelnen Huhn geht, fällt in der Masse nicht mehr auf.

Also, Daumen hoch für den veganen Januar?
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Wir von Nestlé stehen hinter dieser Aktion. Deswegen haben wir auf Foodlovers.ch eine Menge feiner, veganer Rezepte zusammengestellt, die ruckzuck im Alltag gelingen.

Alle, die mehr Sportsgeist für den Veganuary brauchen, probieren die 7-Tages-Challenge aus. Auch wir nehmen die Herausforderung an und möchten mit unseren eigenen Marken nachhaltiger werden. Es liegt noch ein Weg vor uns, aber wir haben das Ziel fest im Blick.

Probiere das vegane Angebot von Nestlé aus

  • Vegane Thomy Saucen
    Sie peppen jedes Gericht im Handumdrehen auf.
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  • Garden Gourmet
    Die pflanzlichen Fleischersatzprodukte sorgen für vollen Genuss.
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Damit geht’s weiter

Doch was passiert, wenn es Februar wird? Klar, mit nur einem Monat ist es nicht getan. Aber vielleicht fegt der frische Wind noch etwas länger durch deine Küche. Sollest du dich dauerhaft in veganes Essen verlieben, behalte gewisse Nährstoffe gut im Blick.

Besonders Vitamin B12, Kalzium, Eisen, Omega-3-Säuren und Jod sinken im Körper, wenn Fleisch, Fisch und Milchprodukte auf den Tellern fehlen. Dann könntest du dich beispielsweise schlapp fühlen. Unser veganes Tellermodell hilft dir dabei, das zu vermeiden. 

  • Grünes Gemüse liefert beispielsweise wertvolles Calcium.
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  • Lein- und Walnussöl können einen Beitrag zur Omega-3-Zufuhr leisten.
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Wenn du das nicht magst, setzt du auf eine Mischkost mit weniger Fleisch und Milchprodukten. Wir sind gespannt, was du sagst.

Aber nun, rauf auf den Startblock: Veganuary, wir kommen!